Archiv für die Kategorie ‘Cloud’

IWM Finanzoffice in der Azure Cloud betreiben

Montag, 22. Oktober 2018

Sehr geehrte Kunden,

Sie haben in der letzten Zeit schon überlegt Ihren Server mit IWM Finanzoffice in der Azure Cloud zu betreiben, können aber weder die monatlichen, noch die Migrationskosten einschätzen?

Einer unserer letzten IWM Finanzoffice Migrationen in die Azure Cloud können Sie auch in unserem letzten Artikel genauer nachlesen.

Der Kunde zahlt hier für seine Situation ca. 90,-€ Mietkosten für seinen Server bei Microsoft Azure. 
(Ausgenommen davon sind monatliche Wartungskosten für die IWM Software und die Microsoft Azure Umgebung)

Er greift über VPN von seinem Büro auf den IWM Finanzoffice Server per Remotedesktopverbindung zu oder aber auch direkt per Einwahl VPN von unterwegs.

Lassen Sie sich von uns unterstützen.

Wir erstellen Ihnen gerne einen Anforderungskatalog und daraus resultierend ein konkretes Angebot für Ihre IWM Finanzoffice Migration in die Azure Cloud.

Mit freundlichen Grüßen

Oliver Fischer

IT Consulting – Oliver Fischer

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Server Migration für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in die Microsoft Cloud (Azure)

Donnerstag, 18. Oktober 2018

Sehr geehrte Kunden,

Sie haben in der letzten Zeit schon überlegt Ihren Server mit Ihren Anwendungen in der Azure Cloud zu betreiben, können aber weder die monatlichen Kosten noch die Migrationskosten einschätzen?

Vielleicht haben Sie auch schon Office365 im Einsatz? Dann liegt der nächste Schritt in die Azure Cloud zu gehen nahe.

Lassen Sie sich von uns unterstützen. Wir erstellen Ihnen einen Anforderungskatalog und daraus resultierend ein konkretes Angebot.

Einer unserer letzten Migrationen für KMU Kunden in die Azure Cloud hatte folgenden Inhalt:

  • Ausgangssituation:

    -Windows Server 2008 R2 mit IWM Finanzoffice als Anwendung
    -der Kunde greift sowohl per RDP über VPN auf IWM Finanzoffice zu als auch direkt über den Arbeitsplatz Client
    -das Büro des Kunden ist klassisch über eine FritzBox mit fester IP an das Internet angebunden

  • Zielsituation:

    -Bereitstellung des Windows Server 2016 Servers  in der Azure Cloud mit IWM Finanzoffice
    des virtuellen Windows Servers (Kosten sparend)
    -Einrichtung einer Azure Site-to-Site FritzBox VPN Verbindung vom Kundenbüro (FritzBox) zur Microsoft Azure Cloud (Azure VPN Gateway)

Zur o.g. Lösung hier eine Beispielkostenrechnung an der Sie sich grob orientieren können:

Kostenpunkt Wert Einzelpreis Gesamtpreis Bemerkung
Budget Server Miete/Monat 90,00 € Laufzeit des Servers 13h pro Tag von Mo-Fr
Anzahl der einzurichtenden User 3 270,00 €
Site-2-Site VPN Verbindung 1 450,00 €
Windows Servereinrichtung 1 720,00 €
IWM Finanzoffice Migration in die Azure Cloud 1 720,00 €
Office 2016 Standard Volumenlizenz 3 126,00 € 378,00 €
Remotedesktop Lizenzen 2016 für 3 User ingesamt (2 sind beim Windows Server schon dabei) 1 113,00 € 113,00 €
Summe monatliche Kosten zzgl. 19% MwSt. 90,00 €
Summe Einmalkosten zzgl. 19% MwSt. 2.651,00 €

 

  • Detaillierte Zielbeschreibung:

    -Server Hardware:
                  -2vCPU mit 2 Cores
                  -16 GB RAM
                  -137 GB Systemplatte
                  -1 TB Daten Festplatte

    -100 MBit Site-2-Site VPN Verbindung

    -Einrichten von Azure Scripten zum täglichen Herunterfahren und Starten des Servers (kostensparend)

    -IWM Datenmigration

Haben Sie Interesse an einem konkreten Angebot für Ihre Situation,
kontaktieren Sie uns einfach!

Mit freundlichen Grüßen

Oliver Fischer

IT Consulting – Oliver Fischer

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03/2013 – 09/2013 Projektunterstützung Beratung und Administration Citrix Farm

Montag, 19. Mai 2014

 

Branche: Fluggesellschaft
Kunde: Fluggesellschaft in Berlin
Größe: 10000
Projektsprache: Deutsch/Englisch

 

  • Unterstützung im 2nd und 3rd Level der bestehenden Citrix XenApp Farm

  • Administration und Optimierung der XenApp 5.x Farm mit ca. 1600 Concurrend Connections und ca. 200 Citrix Servern

    • Anwendungsoptimierung und Troubleshooting verschiedener Anwendungen

    • Application Lifecycle und Releasemanagement

    • Thinprint Administration

    • Solution 4 (Automation Machine for Hosted Desktops) Administration

    • Powershell Programmierung

  • Implementierung einer XenApp 6.5 Testfarm für Anwendungstest bestehender Anwendungen

  • Unterstützung bei der Migration Novell eDirectory nach Active Directory im Citrix Context

  • Aufbau einer Provisioning Service Testumgebung auf Basis XenApp 6.5

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Bing Maps Streetside – Wozu das Rad noch mal erfinden?

Montag, 23. Mai 2011

 

Liebe Leser,

 

heute las ich, dass Microsoft nun auch seine Kameraautos in die Spur schickt, um die reale Welt zu digitalisieren.

Bei mir kamen gleich die Fragen hoch, macht das Sinn, was wollen Sie besser machen als Google Streetview, ist das nicht Energieverschwendung, welchen Mehrwert bekommen wir als Benutzer?

Letztlich müssen die ganzen Daten wieder von Microsoft aufgenommen, aufbereitet und in deren Rechenzentren gehostet werden, was wieder eine Menge Energie kostet. Auch ein hohes unternehmerisches Risiko für Microsoft, da andere Anbieter hier viel länger am Markt sind.

Ich bin sehr skeptisch, ob sich im Cloudzeitalter viele verschiedene Anbieter auf ein und dieselbe Sache stürzen sollten, da hierfür eine enormer energetischer als auch personeller Aufwand an Ressourcen nötig ist.

Ich denke mit der Cloud und der Globalisierung, kann durchaus darüber nachgedacht werden bestimmten Anbietern die Felder zu überlassen in denen sie wirklich gut sind, bspw.

Google – die Suchdiensten und der Digitalisierung der Welt

Facebook  – dem Social Networking

Wikipedia – das weltweite Lexikon

usw.

Gerade die Gesichtspunkte Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit müssen im Cloudzeitalter neu überdacht werden. Es wird in naher Zukunft wohl kaum möglich sein, dass verschiedene Unternehmen unzählige Rechenzentren auf der Welt betreiben, welche auch noch gleichen Dienste mit nur geringem Mehrwert für uns Benutzer anbieten.

Clouddienste müssen aufgeteilt werden und als menschliches Kulturgut betrachtet werden, da Sie jetzt schon sehr komplex und nahezu einzigartig sind, wie bspw. ein Gemälde von Picasso. Sicher wird es in naher Zukunft auch gesellschaftliche Regelungen geben (müssen), wie mit solchen Gütern umgegangen wird.

Für den Fall Streetside, können die Unternehmen Google und Microsoft die Streetview Daten auch teilen, wenn Microsoft meint mehr daraus machen zu können als Google. Eine bis jetzt noch idealistische Vorstellung, aber durchaus sinnvoll.

Was natürlich gegen diese Regelungen spricht ist der freie Markt.

Es bleibt auf jeden Fall spannend wie es hier in Zukunft weitergeht.

Mit freundlichen Grüßen

IT Consulting Oliver Fischer

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ZOHO Invoice im Test

Sonntag, 21. November 2010

Sehr geehrte Kunden,

Cloudcomputing ist- und wird in den nächsten Jahren immer mehr ein Thema. Wir haben  uns bei der Wahl des Buchhaltungs- und Rechnungslegungsprogrammes intensiver mit dem Thema Cloudanwendungen beschäftigt. Wir standen vor der Entscheidung, in herkömmliche Anwendungen wie beispielsweise Lexware oder Datev zu investieren oder den Schritt in Richtung Cloudanwendung zu wagen.

Bei der Wahl spielte sowohl der Preis, Funktionalität, Verfügbarkeit und einfaches Handling der Anwendung eine Rolle.

(mehr …)

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